Wie baue ich einen Street Workout Park in/mit meiner Stadt?
Wie baue ich einen Street Workout Park in/mit meiner Stadt?
Anmerkung der Redaktion:
Calisthenics Park DelbrückEr ist ein tolles Beispiel dafür, wie man es mit Motivation, Arbeit und Willenskraft schaffen kann, den Traum vom eigenen Street Workout Park zu verwirklichen. Stephen und Roman von Calisthenics Delbrück haben es innerhalb kürzester Zeit geschafft, einen solchen Workout-Park in ihrer Stadt zu realisieren und Wirklichkeit werden zu lassen.
Im folgenden Artikel erzählt euch Stephen von Anfang bis Ende, ausführlich über die Entstehungsgeschichte des Parks. Alle Themen wie Kosten, TÜV, Aufbau und die Arbeit mit der Stadt werden ausführlich behandelt. Diese gesammelten Informationen aus erster Hand bilden so eine einmalige Grundlage und Orientierung für alle, die selbst einen Park in ihrer Stadt,Region ins Leben rufen wollen.
Hier findet ihr weitere Infos zum Park: Calisthenics Park Delbrück
Hallo Freunde!
Die Eröffnung unseres Calisthenics-Parks vor 5 Wochen hat recht großes Interesse hervorgerufen und zu zahlreichen Anfragen geführt. Es wurde deutlich, dass Calisthenics-Gruppen in ganz Deutschland bemüht sind, ihre Städte zum Bau von Parks zu bewegen. Da die Sportart bzw. die entsprechenden Parks in Deutschland noch relativ unbekannt und die öffentlichen Kassen natürlich immer leer sind, ist die Realisierung solcher Projekte oftmals schwierig.
Nachdem es uns gelungen ist, unseren Park knapp 15 Monate nach der ersten Kontaktaufnahme mit der Stadt zu eröffnen, möchten wir auch anderen Gruppen bei der Planung ihrer Street Workout-Parks helfen.
Da die an uns gestellten Fragen im Großen und Ganzen immer sehr ähnlich waren, hier mal ein paar Eckdaten zu unserem Park:
Hersteller: Firma Playparc aus Willebadessen
Kosten:
– Calisthenics-Anlage: 8.950 Euro + MwSt. ab Werk
– freistehender Barren inkl. Betonfundament und Fallschutzplatten: 1.600 – 1.700 Euro + MwSt. ab Werk (noch nicht auf der Internetseite von playparc veröffentlicht, kommt aber demnächst)
– 2 Bänke: je 338,15 Euro + MwSt. ab Werk
Wir haben die Bänke im Abstand von 60 cm (Griffweite Barren) auf Betonfundamente geschraubt, so dass man darauf nicht nur sitzen, sondern auch daran trainieren kann.
Aufbau:
Die Baggerarbeiten (Grube: 10x10m, 0,4 m tief + Löcher für die Fundamente) wurden vom städtischen Bauhof übernommen. Außerdem halfen 2 Bauhof-Mitarbeiter beim Aufbau der Anlage und beim Betonieren der Pfosten. Die Stadt übernahm auch die Kosten für den Beton.
Außerdem packten zwei von uns bei sämtlichen Aufbauarbeiten selbst mit an.
Da bei uns sozusagen der Prototyp der Anlage aufgestellt wurde, stellte die Herstellerfirma ebenfalls 2 Mitarbeiter zum Aufbau der Anlage. Dies ist aber nicht üblich und kostet normalerweise extra.
Allerdings wird die Anlage mit Montageanleitung, Schraubenkleber (Loctite), entsprechendem Werkzeug (extra Schraubköpfe) usw. verkauft. Die Bauhöfe der Städte und Gemeinden bauen z.B. Spielplätze etc. auch selbständig nach Montageanleitungen auf, so dass der Aufbau der Calisthenics-Anlage ebenfalls kein Problem darstellen sollte.
Insgesamt genügten somit 6 Leute für den Aufbau, was absolut ausreichend war. Mit mehreren Personen hätte man sich nur im Weg gestanden.
Park-Finanzierung:
7.500 Euro + Baggerarbeiten und Hilfe beim Aufbau + Beton von der Stadt
500 Euro Sportförderpreis
64 t Kies vom Baustoffmarkt gesponsert
Rest durch Sponsoren und Eigenleistung
Ist der Park öffentlich?
Ja, der Park befindet sich auf städtischem Gelände und ist somit für jedermann frei zugänglich.
Ist die Anlage vom TÜV geprüft?
Da sich die Anlage im öffentlichen Raum befindet war es auch erforderlich, dass sie sämtlichen TÜV-Anforderungen gerecht wird. Ursprünglich war geplant, die Anlage von einem Schlosser “nach Feierabend” zusammenschweißen zu lassen. Nach einem Besuch beim zuständigen TÜV-Prüfer war aber klar, dass dieser Weg aus haftungs- und versicherungstechnischen Gründen nicht möglich ist. Kurz gesagt: Der Hersteller (in diesem Fall der Schlosser) wäre im Falle eines Unfalls ggf. in der Privathaftung. Da man so etwas nie ganz ausschließen kann, wollten wir dieses Risiko niemandem zumuten.
Außerdem gibt es so viele Vorschriften bzgl. Höhen, Abständen, Fallschutzbestimmungen usw., dass es als “Laie” schwierig wird, etwas zu bauen, was den TÜV-Anforderungen für den öffentlichen Raum gerecht wird. Glücklicherweise ergab sich etwas später der Kontakt mit der Firma playparc.
Playparc baut hauptsächlich Spielplatz- und Outdoorsportgeräte und ist somit “vom Fach”. Mit dem nötigen Fachwissen bezüglich TÜV-Vorschriften, Statik etc. waren sie für uns genau der richtige Ansprechpartner. Gemeinsam wurde dann die Anlage entworfen und von playparc hergestellt.
Diese entspricht sämtlichen TÜV-Anforderungen. Unser fertig aufgebauter Park wurde anstandslos vom TÜV abgenommen. Diese TÜV-Abnahme hat etwa 1.000 Euro gekostet. Sie ist nicht zwingend vorgeschrieben. Da es sich bei unserer Anlage aber um den Prototyp handelt, hat die Firma playparc die Prüfung durchführen lassen.
Untergrund:
Aus finanziellen und praktischen Gründen haben wir uns für Kies als Untergrund entschieden. Gerne hätten wir Gummiplatten genommen, diese wären für uns aber schlichtweg nicht finanzierbar gewesen.
Kies:
Ein Baustoffhändler aus unserem Ort erklärte sich bereit, die erforderlichen 64 t Kies als Untergrund zu sponsern und anzuliefern. Der Kies wurde dann durch die zahlreich vertretene Calisthenics-Gruppe mit Schaufeln und Schubkarren in der Grube verteilt.
Vorteile von Kies:
vom TÜV genehmigter Fallschutz
günstig (in unserem Fall vom Baumarkt gesponsert)
Kies hat immer die gleiche Konsistenz (nasser Sand o.ä. kann bei Minusgraden frieren und recht hart werden)
es bilden sich keine Pfützen auf Kies und er klebt nicht als Matsch an den Schuhe
Anträge bei der Stadt:
Zunächst einmal musste das Thema “Street Workout Park” an die Stadt herangetragen werden.
Hierzu trafen wir uns Anfang August 2013 mit dem Vorsitzenden des Stadtsportverbandes. Diesem stellten wir die Sportart anhand von Youtube-Videos usw. vor und konnten ihn recht schnell von der Idee eines Parks in unserer Stadt begeistern. Er holte dann auch noch den Vorsitzenden des örtlichen Breitensportvereins als zweiten “Offiziellen” mit ins Boot.
Um der Stadt zu zeigen, wie groß die Nachfrage nach einem Calisthenics-Park ist, wurde danach kurzerhand mit Hilfe von Facebook eine Trainingsgruppe gegründet. Mit den beiden “Offiziellen” hatten wir nun eine Lobby in der Politik und ein Bindeglied zur Stadt. Beide haben uns von Anfang an super unterstützt, insbesondere wenn es darum ging, Anträge bei der Stadt zu stellen.
So mussten z.B. Gelder in Ausschüssen, Ratssitzungen usw. beantragt werden. Wer von Kommunalpolitik keine Ahnung und dort keine Lobby hat, steht recht schnell auf verlorenem Posten. Daher waren wir froh, Leute zu haben, die sich mit dem nötigen Know-How und Einfluss für uns einsetzen konnten.
Letztendlich wurden uns 7.500 Euro von der Stadt bewilligt. Außerdem wurde uns Hilfe durch den städtischen Bauhof beim Aufbau der Anlage zugesagt.
Standort:
Als Standort wurde eine Grünfläche auf dem städtischen Sportzentrum gewählt. Dieses liegt zentral zwischen mehreren Schulen, Sporthallen und dem Hallenbad. Dazu gehört ein Fußballplatz, eine 500m-Laufbahn, 3 Beachvolleyballfelder, ein Gummiplatz usw.
Die Örtlichkeit passte also perfekt als Standort für einen Calisthenics Park.
Der Calisthenics-Park erweitert somit das Sportangebot, was wiederum eine gute Werbung für die Stadt ist.
Calisthenics DelbrückSonstiges:
Hervorheben möchten wir hier noch die gute Zusammenarbeit mit der Firma PLAYPARC.
Insbesondere der Stadt war es wichtig, einen zuverlässigen Ansprechpartner bei diesem Projekt zu haben. Die Firma hatte immer ein offenes Ohr für unsere Nachfragen und hat uns bei der Realisierung des Projekts in jeder Phase tatkräftig unterstützt.
Von daher können wir PLAYPARC guten Gewissens weiterempfehlen.
Wir hoffen, hiermit die meisten Fragen beantwortet zu haben und Euch weiterhelfen zu können.
Wenn Ihr weitere Fragen habt, meldet Euch einfach.
Calisthenics Park DelbrückEr ist ein tolles Beispiel dafür, wie man es mit Motivation, Arbeit und Willenskraft schaffen kann, den Traum vom eigenen Street Workout Park zu verwirklichen. Stephen und Roman von Calisthenics Delbrück haben es innerhalb kürzester Zeit geschafft, einen solchen Workout-Park in ihrer Stadt zu realisieren und Wirklichkeit werden zu lassen.
Im folgenden Artikel erzählt euch Stephen von Anfang bis Ende, ausführlich über die Entstehungsgeschichte des Parks. Alle Themen wie Kosten, TÜV, Aufbau und die Arbeit mit der Stadt werden ausführlich behandelt. Diese gesammelten Informationen aus erster Hand bilden so eine einmalige Grundlage und Orientierung für alle, die selbst einen Park in ihrer Stadt,Region ins Leben rufen wollen.
Hier findet ihr weitere Infos zum Park: Calisthenics Park Delbrück
Hallo Freunde!
Die Eröffnung unseres Calisthenics-Parks vor 5 Wochen hat recht großes Interesse hervorgerufen und zu zahlreichen Anfragen geführt. Es wurde deutlich, dass Calisthenics-Gruppen in ganz Deutschland bemüht sind, ihre Städte zum Bau von Parks zu bewegen. Da die Sportart bzw. die entsprechenden Parks in Deutschland noch relativ unbekannt und die öffentlichen Kassen natürlich immer leer sind, ist die Realisierung solcher Projekte oftmals schwierig.
Nachdem es uns gelungen ist, unseren Park knapp 15 Monate nach der ersten Kontaktaufnahme mit der Stadt zu eröffnen, möchten wir auch anderen Gruppen bei der Planung ihrer Street Workout-Parks helfen.
Da die an uns gestellten Fragen im Großen und Ganzen immer sehr ähnlich waren, hier mal ein paar Eckdaten zu unserem Park:
Hersteller: Firma Playparc aus Willebadessen
Kosten:
– Calisthenics-Anlage: 8.950 Euro + MwSt. ab Werk
– freistehender Barren inkl. Betonfundament und Fallschutzplatten: 1.600 – 1.700 Euro + MwSt. ab Werk (noch nicht auf der Internetseite von playparc veröffentlicht, kommt aber demnächst)
– 2 Bänke: je 338,15 Euro + MwSt. ab Werk
Wir haben die Bänke im Abstand von 60 cm (Griffweite Barren) auf Betonfundamente geschraubt, so dass man darauf nicht nur sitzen, sondern auch daran trainieren kann.
Aufbau:
Die Baggerarbeiten (Grube: 10x10m, 0,4 m tief + Löcher für die Fundamente) wurden vom städtischen Bauhof übernommen. Außerdem halfen 2 Bauhof-Mitarbeiter beim Aufbau der Anlage und beim Betonieren der Pfosten. Die Stadt übernahm auch die Kosten für den Beton.
Außerdem packten zwei von uns bei sämtlichen Aufbauarbeiten selbst mit an.
Da bei uns sozusagen der Prototyp der Anlage aufgestellt wurde, stellte die Herstellerfirma ebenfalls 2 Mitarbeiter zum Aufbau der Anlage. Dies ist aber nicht üblich und kostet normalerweise extra.
Allerdings wird die Anlage mit Montageanleitung, Schraubenkleber (Loctite), entsprechendem Werkzeug (extra Schraubköpfe) usw. verkauft. Die Bauhöfe der Städte und Gemeinden bauen z.B. Spielplätze etc. auch selbständig nach Montageanleitungen auf, so dass der Aufbau der Calisthenics-Anlage ebenfalls kein Problem darstellen sollte.
Insgesamt genügten somit 6 Leute für den Aufbau, was absolut ausreichend war. Mit mehreren Personen hätte man sich nur im Weg gestanden.
Park-Finanzierung:
7.500 Euro + Baggerarbeiten und Hilfe beim Aufbau + Beton von der Stadt
500 Euro Sportförderpreis
64 t Kies vom Baustoffmarkt gesponsert
Rest durch Sponsoren und Eigenleistung
Ist der Park öffentlich?
Ja, der Park befindet sich auf städtischem Gelände und ist somit für jedermann frei zugänglich.
Ist die Anlage vom TÜV geprüft?
Da sich die Anlage im öffentlichen Raum befindet war es auch erforderlich, dass sie sämtlichen TÜV-Anforderungen gerecht wird. Ursprünglich war geplant, die Anlage von einem Schlosser “nach Feierabend” zusammenschweißen zu lassen. Nach einem Besuch beim zuständigen TÜV-Prüfer war aber klar, dass dieser Weg aus haftungs- und versicherungstechnischen Gründen nicht möglich ist. Kurz gesagt: Der Hersteller (in diesem Fall der Schlosser) wäre im Falle eines Unfalls ggf. in der Privathaftung. Da man so etwas nie ganz ausschließen kann, wollten wir dieses Risiko niemandem zumuten.
Außerdem gibt es so viele Vorschriften bzgl. Höhen, Abständen, Fallschutzbestimmungen usw., dass es als “Laie” schwierig wird, etwas zu bauen, was den TÜV-Anforderungen für den öffentlichen Raum gerecht wird. Glücklicherweise ergab sich etwas später der Kontakt mit der Firma playparc.
Playparc baut hauptsächlich Spielplatz- und Outdoorsportgeräte und ist somit “vom Fach”. Mit dem nötigen Fachwissen bezüglich TÜV-Vorschriften, Statik etc. waren sie für uns genau der richtige Ansprechpartner. Gemeinsam wurde dann die Anlage entworfen und von playparc hergestellt.
Diese entspricht sämtlichen TÜV-Anforderungen. Unser fertig aufgebauter Park wurde anstandslos vom TÜV abgenommen. Diese TÜV-Abnahme hat etwa 1.000 Euro gekostet. Sie ist nicht zwingend vorgeschrieben. Da es sich bei unserer Anlage aber um den Prototyp handelt, hat die Firma playparc die Prüfung durchführen lassen.
Untergrund:
Aus finanziellen und praktischen Gründen haben wir uns für Kies als Untergrund entschieden. Gerne hätten wir Gummiplatten genommen, diese wären für uns aber schlichtweg nicht finanzierbar gewesen.
Kies:
Ein Baustoffhändler aus unserem Ort erklärte sich bereit, die erforderlichen 64 t Kies als Untergrund zu sponsern und anzuliefern. Der Kies wurde dann durch die zahlreich vertretene Calisthenics-Gruppe mit Schaufeln und Schubkarren in der Grube verteilt.
Vorteile von Kies:
vom TÜV genehmigter Fallschutz
günstig (in unserem Fall vom Baumarkt gesponsert)
Kies hat immer die gleiche Konsistenz (nasser Sand o.ä. kann bei Minusgraden frieren und recht hart werden)
es bilden sich keine Pfützen auf Kies und er klebt nicht als Matsch an den Schuhe
Anträge bei der Stadt:
Zunächst einmal musste das Thema “Street Workout Park” an die Stadt herangetragen werden.
Hierzu trafen wir uns Anfang August 2013 mit dem Vorsitzenden des Stadtsportverbandes. Diesem stellten wir die Sportart anhand von Youtube-Videos usw. vor und konnten ihn recht schnell von der Idee eines Parks in unserer Stadt begeistern. Er holte dann auch noch den Vorsitzenden des örtlichen Breitensportvereins als zweiten “Offiziellen” mit ins Boot.
Um der Stadt zu zeigen, wie groß die Nachfrage nach einem Calisthenics-Park ist, wurde danach kurzerhand mit Hilfe von Facebook eine Trainingsgruppe gegründet. Mit den beiden “Offiziellen” hatten wir nun eine Lobby in der Politik und ein Bindeglied zur Stadt. Beide haben uns von Anfang an super unterstützt, insbesondere wenn es darum ging, Anträge bei der Stadt zu stellen.
So mussten z.B. Gelder in Ausschüssen, Ratssitzungen usw. beantragt werden. Wer von Kommunalpolitik keine Ahnung und dort keine Lobby hat, steht recht schnell auf verlorenem Posten. Daher waren wir froh, Leute zu haben, die sich mit dem nötigen Know-How und Einfluss für uns einsetzen konnten.
Letztendlich wurden uns 7.500 Euro von der Stadt bewilligt. Außerdem wurde uns Hilfe durch den städtischen Bauhof beim Aufbau der Anlage zugesagt.
Standort:
Als Standort wurde eine Grünfläche auf dem städtischen Sportzentrum gewählt. Dieses liegt zentral zwischen mehreren Schulen, Sporthallen und dem Hallenbad. Dazu gehört ein Fußballplatz, eine 500m-Laufbahn, 3 Beachvolleyballfelder, ein Gummiplatz usw.
Die Örtlichkeit passte also perfekt als Standort für einen Calisthenics Park.
Der Calisthenics-Park erweitert somit das Sportangebot, was wiederum eine gute Werbung für die Stadt ist.
Calisthenics DelbrückSonstiges:
Hervorheben möchten wir hier noch die gute Zusammenarbeit mit der Firma PLAYPARC.
Insbesondere der Stadt war es wichtig, einen zuverlässigen Ansprechpartner bei diesem Projekt zu haben. Die Firma hatte immer ein offenes Ohr für unsere Nachfragen und hat uns bei der Realisierung des Projekts in jeder Phase tatkräftig unterstützt.
Von daher können wir PLAYPARC guten Gewissens weiterempfehlen.
Wir hoffen, hiermit die meisten Fragen beantwortet zu haben und Euch weiterhelfen zu können.
Wenn Ihr weitere Fragen habt, meldet Euch einfach.
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