Ninja Warrior Germany – Staffel 2 in Deutschland – Training und Tipps
Ninja Warrior Germany – Staffel 2 in Deutschland – Training und Tipps
Ninja Warrior?
Bereits im letzten Jahr sorgte das TV-Format Ninja Warrior in Deutschland für eine gelungene Abwechslung im Fernseh-Sommerloch. Während ganz Deutschland in den Ferien war, testete der Sender RTL eine Show die bereits rund um die Welt für Furore sorgte und auch eine große Fan-Basis hat. Ninja Warrior ist dabei einfach erklärt. Ziel ist es eine Reihe von in der Schwierigkeit steigender Hindernisparcours zu überwinden. Dabei reicht es nicht aus einfach nur gut hangeln zu können. Die verschiedenen Hindernisse in den Stages erfordern Koordination, Kraft, Sprungkraft und viele weitere Fähigkeiten. Nur die Athleten die in allen Dispziplinen überzeugen kommen hier durch.
Wer macht mit?
Schon fast zu erwarten haben in 2016 während der ersten Staffel gerade die Parcours Athleten überzeugt, aber auch Boulderer mit ihren aussergewöhnlichen Kletttereigenschaften konnten den Parcour gut meistern. So ist es nicht verwunderlich das am Ende ein Kletterer zumindest das zweite Level schaffte. Die Parcours Jungs mussten sich dann doch an der letzten Übungen geschlagen geben. Aber auch einige Calisthenics Athlten wie z.B. Dave aus Wetzlar haben es weit gebracht. Leider war aber auch für ihn in der zweiten Runde Schluß.
Wo kommt dieses Format eigentlich her?
Die Grundidee stammt aus Japan, dem Heimatland der Ninjas. Dort lief die Show unter dem Namen Sasuke und begeisterte das Fernsehpublikum. Den großen Durchbruch hatte die Show dann in den USA, wo innerhalb weniger Jahre ein ganzer Komplex aus Vorauswahlen, regionalen Meisterschaften und einer großen nationalen finalen Runde entstand. Seit dem verbreitet sich das Format in alle Länder der Welt. Unter anderen in den Niederlanden, Australien und auch Großbritanien ist das Thema nicht mehr wegzudenken. In Deutschland ist die Show seit 2016 am Start und geht 2017 in die zweite Runde.
Das richtig Training für den Ninja-Warrior-Parcours
Eine gute Grundvorrausetzung für das Bestehen des Parcours sind die Fähigkeiten die beim Parkours Training erlangt werden. Wird dieses noch um Calisthenics oder Klettern ergänzt sind die Chancen schon recht gut. Um die härteren Stages zu meistern werden aber auch erfahrene Parkour-Sportler nicht um eine zielgerichtetes Training rumkommen.
Für die schwierigeren Runden muss ein speziell auf Ninja Warrior abgestimmter Trainingsplan erstellt werden und auch an einem reellem Parcours traininert werden mit den selben Hindernissen. Glücklicherweise für alle Teilnehmer hat die Anzahl dieser Trainingsmöglichkeiten in den letzten Monaten stark zugenommen. Während es in den USA ganz Ninja Warrior Gyms gibt sind es hier meist Boulderhallen oder auch Trampolinhallen die erste Parcours integriert haben.
Aber auch im Outdoor-Fitness-Bereich hat das Thema Einzug gehalten. Street Workout Parks wie der im niederländischen Alphen verfügen über Trainingsstrecken die sich gut für das Ninja Warrior Training eignen. (Siehe Video)
Bereits im letzten Jahr sorgte das TV-Format Ninja Warrior in Deutschland für eine gelungene Abwechslung im Fernseh-Sommerloch. Während ganz Deutschland in den Ferien war, testete der Sender RTL eine Show die bereits rund um die Welt für Furore sorgte und auch eine große Fan-Basis hat. Ninja Warrior ist dabei einfach erklärt. Ziel ist es eine Reihe von in der Schwierigkeit steigender Hindernisparcours zu überwinden. Dabei reicht es nicht aus einfach nur gut hangeln zu können. Die verschiedenen Hindernisse in den Stages erfordern Koordination, Kraft, Sprungkraft und viele weitere Fähigkeiten. Nur die Athleten die in allen Dispziplinen überzeugen kommen hier durch.
Wer macht mit?
Schon fast zu erwarten haben in 2016 während der ersten Staffel gerade die Parcours Athleten überzeugt, aber auch Boulderer mit ihren aussergewöhnlichen Kletttereigenschaften konnten den Parcour gut meistern. So ist es nicht verwunderlich das am Ende ein Kletterer zumindest das zweite Level schaffte. Die Parcours Jungs mussten sich dann doch an der letzten Übungen geschlagen geben. Aber auch einige Calisthenics Athlten wie z.B. Dave aus Wetzlar haben es weit gebracht. Leider war aber auch für ihn in der zweiten Runde Schluß.
Wo kommt dieses Format eigentlich her?
Die Grundidee stammt aus Japan, dem Heimatland der Ninjas. Dort lief die Show unter dem Namen Sasuke und begeisterte das Fernsehpublikum. Den großen Durchbruch hatte die Show dann in den USA, wo innerhalb weniger Jahre ein ganzer Komplex aus Vorauswahlen, regionalen Meisterschaften und einer großen nationalen finalen Runde entstand. Seit dem verbreitet sich das Format in alle Länder der Welt. Unter anderen in den Niederlanden, Australien und auch Großbritanien ist das Thema nicht mehr wegzudenken. In Deutschland ist die Show seit 2016 am Start und geht 2017 in die zweite Runde.
Das richtig Training für den Ninja-Warrior-Parcours
Eine gute Grundvorrausetzung für das Bestehen des Parcours sind die Fähigkeiten die beim Parkours Training erlangt werden. Wird dieses noch um Calisthenics oder Klettern ergänzt sind die Chancen schon recht gut. Um die härteren Stages zu meistern werden aber auch erfahrene Parkour-Sportler nicht um eine zielgerichtetes Training rumkommen.
Für die schwierigeren Runden muss ein speziell auf Ninja Warrior abgestimmter Trainingsplan erstellt werden und auch an einem reellem Parcours traininert werden mit den selben Hindernissen. Glücklicherweise für alle Teilnehmer hat die Anzahl dieser Trainingsmöglichkeiten in den letzten Monaten stark zugenommen. Während es in den USA ganz Ninja Warrior Gyms gibt sind es hier meist Boulderhallen oder auch Trampolinhallen die erste Parcours integriert haben.
Aber auch im Outdoor-Fitness-Bereich hat das Thema Einzug gehalten. Street Workout Parks wie der im niederländischen Alphen verfügen über Trainingsstrecken die sich gut für das Ninja Warrior Training eignen. (Siehe Video)
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